Johann Gottlieb Fichte 
Rechtslehre 
Vorgetragen von Ostern bis Michaelis 1812

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Dieses Vorlesungsmanuskript dokumentiert Fichtes letzte Auseinandersetzung mit Fragen der Rechtsphilosophie und juridischen Aspekten des Staates. Grundzüge der Konzeption von 1796/97 (Grundlage des Naturrechts) werden aus veränderter Perspektive neu verdeutlicht, die Wirtschaftstheorie von 1800 (Der geschloßne Handelsstaat) weiter ausgebaut. Besonderes Interesse verdienen Passagen, in denen Fichte die eigenen früheren Ansätze rigoros in Frage stellt.
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Über den Autor

Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 201 ● ISBN 9783787332168 ● Dateigröße 15.6 MB ● Herausgeber Richard Schottky ● Verlag Felix Meiner Verlag ● Ort Hamburg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 1980 ● Ausgabe 2 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 7687488 ● Kopierschutz Soziales DRM

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