Bernhard Waldenfels 
Sozialität und Alterität 
Modi sozialer Erfahrung

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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels’ neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
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A propos de l’auteur

<p>Bernhard Waldenfels, geboren 1934 in Essen, ist Professor emeritus für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Für sein Werk wurde er u. a. mit dem Sigmund-Freud-Kulturpreis und dem Dr.-Leopold-Lucas-Preis ausgezeichnet.</p>
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Langue Allemand ● Format EPUB ● Pages 466 ● ISBN 9783518741351 ● Taille du fichier 1.6 MB ● Maison d’édition Suhrkamp ● Lieu Berlin ● Pays DE ● Publié 2015 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 3762549 ● Protection contre la copie DRM sociale

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