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Hermann Bahr 
Hermann Bahr / Wien 
Kritische Schriften in Einzelausgaben

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Bahrs Versuch einer Herleitung der Wiener Gemütsverfassung geht von den Kelten bis zu den Habsburgern, sie bedient sich bei der Lebensgeschichte Grillparzers und der Sterbegeschichte Beethovens, sie beleuchtet den Einfluss des Barock und den Josephs des Zweiten. Fluchtpunkt des Textes aber bleibt ein in seiner Ambivalenz beinahe klassisches Verhältnis zur Stadt:

‘In seinem Buch ‘Wien’ haßt er Wien, wie man eine Speise haßt, die man zu oft genossen, oder eine Frau, die man zu oft geliebt hat.’

(Raoul Auernheimer, Neue Freie Presse, 24. 11. 1908)
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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 90 ● ISBN 9783958994140 ● Taille du fichier 1.7 MB ● Éditeur Gottfried Schnödl ● Maison d’édition VDG Weimar ● Lieu Ilmtal-Weinstraße ● Pays DE ● Publié 2012 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 7137815 ● Protection contre la copie DRM sociale

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