Hendrik Keilhauer 
Soziale Mobilität 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie – Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2, 0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften; Abteilung für Soziologie), Veranstaltung: Übung: Soziale Ungleichheit – allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: […] So kurz und bündig vermag ein deutsches Wörterbuch den Begriff der
Mobilität zu definieren. Doch ist es wirklich ganz so einfach? Betrachtet
man den Begriff genauer, so ist er natürlich bei Weitem vielschichtiger.
Ohne Zweifel entstammt der Begriff dem lateinischen Nomen mobilitas,
was Beweglichkeit bedeutet, doch ist sein Gebrauch im Deutschen eher
abstrakt und es fehlt eine zufrieden stellend einheitliche Definition.
Zumeist wird der Begriff mit einem ihn näher bezeichnenden Attribut
versehen, da er sonst leicht synonym zum Begriff der Flexibilität
verstanden werden kann. Doch das soll nicht Gegenstand dieser Arbeit
sein. Hier steht unter speziellem Blickpunkt allein seine Konnotation mit
den Begriffen Bewegung und Beweglichkeit im soziologischen Sinne im
Fokus. Betrachtungsgegenstand in dieser Hausarbeit ist die Bewegung
von Individuen in sozialen Strukturen3 generell, ob nun intendiert oder
ungewollt.
Die vorliegende Arbeit wird versuchen, den spezifizierten Begriff der
sozialen Mobilität eingehend darzustellen, ihn in seinen Erscheinungsformen
zu untersuchen, sowie seine Ursachen und Folgen aufzuzeigen.
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Language German ● Format PDF ● Pages 12 ● ISBN 9783640193578 ● File size 0.5 MB ● Publisher GRIN Verlag ● City München ● Country DE ● Published 2008 ● Edition 1 ● Downloadable 24 months ● Currency EUR ● ID 4013523 ● Copy protection without

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