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Giuseppe Motta 
Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt 
KrV A 218-235 / B 265-287. Ein kritischer Kommentar

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Das Buch enthält die Einführung in die Lektüre sowie den Textkommentar zu den der Analyse der Grundsätze der Modalität gewidmeten ‘Postulaten des empirischen Denkens überhaupt’. Untersucht wird Kants gesamte Theorie der Modalbegriffe (Möglichkeit – Unmöglichkeit, Dasein – Nichtsein, Notwendigkeit – Zufälligkeit) seit Mitte der 1750er Jahre bis zur Kritik der reinen Vernunft. Die Postulate sind nach Kant nicht objektiv, sondern subjektiv-synthetisch: Der Gegenstand der Erfahrung, welcher zunächst anhand der objektiv-synthetischen Funktionen der Quantität, Qualität und Relation bestimmt wird, lässt sich nun in seinem Verhältnis zum setzenden Subjekt betrachten. Die Postulate thematisieren jedoch nicht – hier liegt die konstitutive Charakteristik dieser synthetischen Urteile a priori – das Subjekt selbst, sondern das Objekt als solches und die Objektivität überhaupt. Wie diese Untersuchung zeigt, antwortet Kant erst hier – nicht in den viel diskutierten Deduktionskapiteln oder in den anderen Grundsatzkapiteln – auf die Frage ‘Was ist ein Objekt?’ und bezieht zugleich Stellung gegenüber anderen philosophischen Theorien der Objektivität des 18. Jahrhunderts: Rationalismus, Empirismus, Idealismus, Skeptizismus.

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Circa l’autore

Giuseppe Motta, Universität Trier.
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Lingua Tedesco ● Formato PDF ● Pagine 342 ● ISBN 9783110287745 ● Dimensione 2.0 MB ● Casa editrice De Gruyter ● Città Berlin/Boston ● Pubblicato 2012 ● Edizione 1 ● Scaricabile 24 mesi ● Moneta EUR ● ID 6293656 ● Protezione dalla copia Adobe DRM
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