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Abbas Poya 
Denken jenseits von Dichotomien 
Iranisch-religiöse Diskurse im postkolonialen Kontext

Ondersteuning
In den bisherigen Forschungen zu »muslimischen« Denkerinnen und Denkern sind die dichotomisch verwendeten Begriffe »Moderne« und »Islam« zentral. Dabei wird »Moderne« meist mit »westlich«, »säkular«, »reformerisch« und neuerdings »global« gleichgesetzt – und »Islam« mit »orientalisch«, »religiös«, »traditionell« und »partikular«.
Abbas Poya nimmt einen Wechsel der »Erzählperspektive« vor. Anhand von vier gegenwärtig wichtigen iranischen Autoren – Al-e Ahmad, Shari’ati, Sorush und Malekyan – untersucht er den Transformationsprozess in den heutigen islamisch-intellektuellen Diskursen im Lichte global vorherrschender postkolonialer Zustände und zeigt, dass ihre Gedankengänge durch die sogenannten islamischen/orientalischen Ideen ebenso geformt sind wie durch die vermeintlich säkularen/westlichen Vorstellungen.
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Over de auteur

Abbas Poya ist Professor für Reformdiskurse im gegenwärtigen Islam am Department Islamisch-Religiöse Studien (DIRS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Davor leitete er die Nachwuchsforschergruppe Norm, Normativität und Normenwandel an der FAU und lehrte bereits an den Universitäten Hamburg, Freiburg und Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind religiös-intellektuelle Diskurse im Islam, Islamisches Recht, Religionstheologie, Islam und Menschenrechte, Toleranz, Gerechtigkeit und moderne Geschichte Afghanistans.
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Taal Duits ● Formaat PDF ● Pagina’s 270 ● ISBN 9783839425909 ● Bestandsgrootte 1.7 MB ● Uitgeverij transcript Verlag ● Stad Bielefeld ● Land DE ● Gepubliceerd 2014 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 3424110 ● Kopieerbeveiliging Sociale DRM

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