Vergrootglas
Zoek lader

Robert Griebsch 
Jugendpartizipation in Form von Jugendparlamenten 
Sachanalyse zur Unterrichtsstunde vom 29.05.2007

Ondersteuning
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik – Politik, politische Bildung, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Schulpraktische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Zeitpfeil e.V., einem Verein, der politisches und zivilgesellschaftliches Handeln fördern möchte, stellt Jugendpartizipation ‘Schnittstellen und Reibungsflächen zwischen Jugend- und Erwachsenenwelt her. Dies bedeutet ein spezielles Verhältnis, bei dem ‘gleiche Augenhöhe’ nicht einfach herstellbar ist und Jugendliche die Erfahrung machen können, dass sie nicht unbedingt ernst genommen werden oder auch instrumentalisiert werden. Jugendpartizipation kann keine Einbahnstraße sein, da Erwachsene Anteil an der Kultur der Jugendlichen nehmen müssen, um überhaupt in Dialoge eintreten zu können. Vor allem dürfen keine Illusionen bei Jugendlichen geweckt werden, sonst kann
Partizipation zu einer frustrierenden Erfahrung werden und Verdrossenheit erzeugen.’ Sozialforscher gehen davon aus, dass die Jugendlichen es schwer haben, ihre Interessen durchzusetzen, da diese Generation (so auch besagte 15-jährige) in gewählten Parlamenten faktisch nicht vertreten werden. Es sei also notwendig, Jugendliche durch Initiativen am politischen
Alltag teilhaben zu lassen.
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Taal Duits ● Formaat PDF ● Pagina’s 13 ● ISBN 9783640481224 ● Bestandsgrootte 0.4 MB ● Uitgeverij GRIN Verlag ● Stad München ● Land DE ● Gepubliceerd 2009 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 3871122 ● Kopieerbeveiliging zonder

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