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Frédéric Döhl 
Musikgeschichte ohne Markennamen 
Soziologie und Ästhetik des Klavierquintetts

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Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities – und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.
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O autorze

Frédéric Döhl (PD Dr. phil. Dr. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent der Deutschen Nationalbibliothek und Privatdozent am Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturerbe und digitaler Wandel, Adaptation Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus und -vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht. Sein Publikationsfokus liegt auf der Musikkultur ab 1990.
Język Niemiecki ● Format PDF ● Strony 212 ● ISBN 9783839441831 ● Rozmiar pliku 2.2 MB ● Wydawca transcript Verlag ● Miasto Bielefeld ● Kraj DE ● Opublikowany 2019 ● Ydanie 1 ● Do pobrania 24 miesięcy ● Waluta EUR ● ID 6919643 ● Ochrona przed kopiowaniem Społeczny DRM

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