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Christian Klein 
Mängel der deutschen Organschaftsbesteuerung 

Ajutor
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL – Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, 7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Hauptseminar: Steuerwettbewerb, Konzernbesteuerung und Konzernsteuerquote, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung
Das steuerliche Rechtsinstitut der Organschaft ist ausdrücklich im
Körperschaftsteuerrecht (insbesondere §§ 14 – 19 KSt G), Gewerbesteuerrecht (§ 2 Abs.
2 S. 2 und 3 Gew St G) und Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 USt G) zu finden.
Auswirkungen haben organschaftliche Regelungen jedoch auch auf andere Steuerarten,
wie die Erbschaft- und Schenkungsteuer (Abschn. 59 Abs. 1 KSt R i.V.m. § 95 Abs. 1 S.
2 Bew G und § 12 Abs. 5 S. 2 Erb St G) und Grunderwerbsteuer (§ 1 Abs. 2 Gr ESt G).
Organschaftliche Vorschriften sollen im Wesentlichen dem Umstand Rechnung tragen,
dass obwohl Unternehmen rechtlich selbstständig sind, eine wirtschaftliche Einheit
gegeben sein kann und dies demzufolge bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise auch
steuerlich berücksichtigt werden muss. So ist die wesentliche Rechtsfolge der kstl.
Organschaft die Ergebniszurechnung der OG zum OT – insoweit wird die
Abschirmwirkung der Kapitalgesellschaften1 und der herrschende Grundsatz der
Individualbesteuerung2 durchbrochen, zugunsten einer wirtschaftlichen
Betrachtungsweise, die jedoch nicht vollständig verwirklicht ist.
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Limba Germana ● Format EPUB ● Pagini 28 ● ISBN 9783638159074 ● Mărime fișier 0.2 MB ● Editura GRIN Verlag ● Oraș München ● Țară DE ● Publicat 2002 ● Ediție 1 ● Descărcabil 24 luni ● Valută EUR ● ID 3637947 ● Protecție împotriva copiilor fără

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