Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche »Nibelungenlied«, Thea von Harbous Roman »Das Nibelungenbuch« (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film »Die Nibelungen« (1924).
关于作者
Natasa Bedekovic (M.A.) lehrt Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Andreas Kraß (Prof. Dr. phil.) lehrt Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Astrid Lembke (Dr. phil.) lehrt Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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语言 德语 ● 格式 PDF ● 网页 322 ● ISBN 9783839426470 ● 文件大小 8.4 MB ● 编辑 Natasa Bedekovic & Andreas Kraß ● 出版者 transcript Verlag ● 市 Bielefeld ● 国家 DE ● 发布时间 2014 ● 版 1 ● 下载 24 个月 ● 货币 EUR ● ID 3050352 ● 复制保护 社会DRM