Jonas Poburski 
Das Christentum im vierten Jahrhundert auf dem Weg zur Staatsreligion? Der Einfluss von Konstantins Religionspolitik 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte – Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 312 n.Chr. wurde Konstantin offiziell als Mitkaiser anerkannt, obwohl er schon ab 306 n.Chr. zu einem solchen ausgerufen wurde. Damit änderte sich allmählich die schwere Situation der Christen zum Guten. Ob und inwieweit das Christentum bei dieser Wende im vierten Jahrhundert bereits auf dem Weg zur Staatsreligion war und welche Rolle Konstantin dabei einnahm, wird im Folgenden erörtert.

Nach einer kurzen Einführung über den heutigen Forschungsstand des Themas konzentriert sich die vorliegende Arbeit zunächst auf die Christenverfolgung, bis zu ihrem Ende, durch das Galerius-Edikt. Darauffolgend wird die, mit Konstantins Machtübernahme eintretende, sogenannte Konstantinische Wende analysiert. Dafür werden die Mailänder Vereinbarung und das Nizänische Glaubensbekenntnis genauer betrachtet. Im Anschluss wird die Position des Christentums im römischen Staat während der Zeit der Nachfolger Konstantins bis zu Theodosius dem Großen dargestellt. Zum Schluss wird der Einfluss Konstantins des Großen auf das Christentum begutachtet und eine Bewertung aus der heutigen Zeit versucht.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 14 ● ISBN 9783346706577 ● Dateigröße 0.6 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2022 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 8523308 ● Kopierschutz ohne

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