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Tobias Haller 
Das Lohnverhältnis nach der Krise 
Postfordistische Entwicklungswege aus der Perspektive der Regulationstheorie

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik – Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 3, 0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Politischen Ökonomie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Regulation findet in unserem Sprachgebrauch mehrere Bedeutungen: Einstellen, Normierung, Nachstellen und viele mehr. Die Verwendungen für den Begriff sind vieldeutig und bezeichnen Regulation als Schnitt- und Schaltzentrale bestehender Verhältnisse, die aufgrund von unterschiedlichen Kräfteverhältnissen einer ständigen Transformation unterzogen sind.
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Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG
1.1 Thesen und Fragestellung
1.2 Methode
2. REGULATIONSTHEORIE
2.1 Akkumulationsregime und Regulationsweise
2.2 Institutionelle Formen
3. AKKUMULATIONSREGIMES
3.1 FORDISMUS
3.1.1 Akkumulation und Regulation
3.1.2 Das fordistische Lohnverhältnis
3.1.3 Krise des Fordismus
3.2 POST-FORDISMUS
3.2.1 Markt statt Monopol
3.2.2 Das postfordistische Lohnverhältnis
3.2.2.1 Partizipierende Arbeitsformen
3.2.2.2 Einbindungen von Arbeitskräften
3.3 FINANZMARKT-KAPITALISMUS
3.3.1 Shareholder Value
3.3.1.1 Corporate Governance
3.3.1.2 Unternehmenssteuerung im Shareholder Value
3.3.2 Die Bedeutsamkeit von Finanzmärkten
3.3.2.1 Krise des Finanzmarkts
3.3.2.2 Folgen für die Realwirtschaft
4. ZUSAMMENFASSUNG
5. LITERATURVERZEICHNIS
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 30 ● ISBN 9783656541820 ● Dateigröße 0.7 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2013 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3981081 ● Kopierschutz ohne

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